Am 26. Mai 2010 konnte sich der wegen Übergewichts seiner Motoren beraubte Schienenprüfzug 1 schon nicht mehr selbsttätig bewegen. Mit 203 311 vorn und 203 305 hinten im Sandwich wartete er am Nachmittag bei regnerischem Nebelwetter in Winterberg auf die Rückfahrt nach Schwerte.