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HEG |
Die Hersfelder Kreisbahn (die spätere Hersfelder Eisenbahn GmbH) besorgte bis 1993 den Kaliabtransport im deutsch-deutschen Grenzgebiet vom Werk Hattorf bei Heimboldshausen nach Bad Hersfeld an der Nord-Süd-Strecke auf eigener Infrastruktur. Nach der Wiedervereinigung wurden die Kalitransporte komplett auf die DB-Strecke über Gerstungen verlegt, die HEG zum 31.12.1993 inklusive des spärlichen Restpersonenverkehrs gesamtstillgelegt.
Zwischen dem ehemaligen Betriebsmittelpunkt Schenklengsfeld und Heimboldshausen soll ein Museumsverkehr eingerichtet werden (Förderverein Werra-Fulda-Bahn e.V.). Der Streckenabschnitt nach Bad Hersfeld wurde abgebaut und in einen Radweg umgewandelt. Bekannt wurde die Kreisbahn durch ehemalige DB-Lokomotiven besonderer Bauart, u.a. der "Lollo" 216 004 und des Einzelstücks 232 001.
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